WAS VERSTEHT MAN UNTER PLATOONING?

MEHRERE FERNLASTER FAHREN IM WINDSCHATTEN HINTER EINANDER

Autonomes und vernetztes Fahren wird den Straßengüterverkehr grundlegend verändern. Damit sind ­automatisierte Platoons – also Gruppen – von Fern-LKW gemeint, die mithilfe von technischen Fahrassistenz- und Steuersystemen in geringem Abstand (zwischen 15 bis 21 Meter) hintereinanderfahren können. 

Truck-Platooning ist eines der Konzepte, die den Transport auf Autobahnen revolutionieren können.

Werden die Fahrzeuge in einem Konvoi angeordnet, kann das Führungsfahrzeug sein Fahrverhalten auf die anderen mittels Car-to-Car-Kommunikation übertragen. So ist der Konvoi imstande, Manöver wie Beschleunigen und Bremsen für alle Fahrzeuge synchron zu vollziehen. Das Führungsfahrzeug wechselt laufend im Konvoi. Die hinteren Fahrzeuge reagieren ohne Zeitverzögerung, damit wären Auffahrunfälle praktisch ausgeschlossen.

10% weniger Kraftstoffverbrauch ist das Ziel.

Durch diese Technologie können LKW ohne Gefahr in einem Abstand von wenigen Metern hintereinanderfahren und ihren Luftwiderstand wesentlich verringern, versprechen Experten. Um so weiter Kraftstoff einzusparen und die CO2-Emissionen erheblich zu senken. Außerdem sollen die selbstfahrenden LKW dazu beitragen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.

Platooning im realen Transportbetrieb erst in der Testphase.

In der EU sind die Platoon-LKW aktuell nach wie vor mit Testfahrern bzw. teilweise bereits mit Berufskraftfahrern besetzt, die das Steuer jederzeit wieder übernehmen können. Das langfristige Ziel bestehe jedoch darin, Platooning weitgehend autonom zu gestalten.

Banner Batterien ist mittendrin statt nur dabei, mit den leistungsstärksten Starter- und Bordnetzbatterien der Serie Buffalo Bull AGM für Fernlaster.

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